Embodiment als Forschungsfeld und ein Rhythmusapparat als Philosophical Toy // 08.01. ab 16.00 in der Aula
13.01. / 14.01.
Der Workshop bietet einen grundlegenden Einstieg in das Feld der autonomen Robotik.
Wir arbeiten mit einfachsten Minimalrobotern, die Elektronik besteht nur aus ca. 20 Bauteilen und wird von den Teilnehmern selbst gelötet. Programmierung ist nicht erforderlich. Es geht vielmehr darum das Zusammenspiel von Körpergestaltung, Elektronik und Fortbewegung und Interaktion zu erkunden. Jede Modifikation der Körpergestalt führt zu Änderungen im Verhalten der Elektronik und dies wierdum zu Variationen des Laufverhaltens.
Hiermit macht der Workshop das wissenschaftliche Konzept von Embodiment [1,2] direkt erfahrbar, die selbstgebauten Laufroboter werden so zu epistemischen Objekten [3].
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Von und mit Christian Faubel vom LAB 3 / Medienkunsthochschule Köln (khm)