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People and urban landscapes – Ulan Bator

DAAD – gefördertes Reise- und Workshop-Projekt gemeinsam mit Prof. Cindy Gates / Mongolei / Ulan Bator. Kooperationsprojekt: Fh Dortmund, hdpk Berlin, Mongolian State University of Arts and Culture, Ulan Bator, NGO Urban Nomads / Nomad Citizens

Reise durch die Mongolei …

 

Workshops / People and urban landscape

Mongolian State University of Arts and Culture in Ulan Bator mit Prof. Cindy Gates (Fotografie) und Prof. Ulrike Brückner (Visuelle Kommunikation)

… wir bauen eine Lochkamera …

… entwickeln die Filme selbst und …

… fotografieren in Ulan Bator.

Weitere Projekte waren Interviews und Videos, interaktive Installationen, Leporellos, etc. …

Was würden Sie mit 20.000 Tugrik (6,80€) machen?

 

Wenn der Bus Sie zu Ihrem Wunsch-Ort bringen würde, wo würden Sie hinfahren?

(Leporello, Selfies, Smartphone-Video)

Ausstellung der Workshops in der Galerie Blue Mon und der Deutschen Botschaft, Ulan Bator

 

 

Fotos von: Julian Barth, Matthias Kleinen, Cindy Gates, Ulrike Brückner, Bolomaa Boldabaatar, …

 

Workshop-Konzept

In der Nähe des Fremden hat die Frage nach der Identität, dem soziokulturellen Hintergrund, eine besondere Relevanz. Wie stark können wir die jeweilige „Sicht der Dinge“ als historisch, kulturell und persönlich geprägt wahrnehmen, uns darüber offen mit Anderen austauschen und voneinander lernen?

Jeder Mensch hat seinen individuellen Zugang zu der Stadt oder dem Ort, an dem er lebt. Die Studierenden lernten durch das jeweilige Medium zu sehen, zu beobachten, zu differenzieren, zu selektieren und zu reflektieren.

Wir untersuchten den Ort als Fremde in Zusammenarbeit mit den einheimischen Studierenden, die einen tieferen Einblick in ihr gewohntes Umfeld hatten als wir.

Im Workshop wurden unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen in Bezug auf das Leben in Ulan Bator und die spezifische städtische Landschaft beschrieben. Es wurden Eigenschaften herauskristallisiert, die für jeden Einzelnen einen bestimmten Ort besonders machen, Eigenschaften eines Ortes, mit denen die Studierenden sich identifizieren können, oder auch Aspekte, die sich kritisch betrachten lassen. Aus diesem Analyseprozess heraus entstanden ortsbeschreibenden Ideen und Projekt-Konzepte. Gemeinsam mit den mongolischen Studierenden haben wir so ausgewählte Orte als Fremde künstlerisch erforscht. Dabei entstanden die im Folgenden auszugsweise dargestellten Projekte und Kommunikationsstrategien, die sich in den verschiedensten Medien oder (Inter)Aktionen manifestierten.

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Vielen herzlichen Dank an Alle, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben. Es war toll! 🙂

Vincent Nguyen
16 Stuierende der FH Dortmund
Zoé Paula Lemm

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