Liebe und Sex, Verbrechen und Strafe werden verknüpft und bilden eine verworrene Masse, die uns an den klaren Grenzen unserer Wahrnehmung zweifeln lässt und Fragen stellt. Kann Liebe das Böse in einem Menschen zutage fördern? War dieses Böse schon immer da? Dürfen wir ungefragt Voyeur einer grausamen Straftat sein? Können wir Reue und Schuld aus einem Gesicht lesen? Was, wenn nicht?
Ein Projekt von Hanna Wortmann, 5. Semester
Seminar, geleitet von Ulrike Brückner: miss read
