Memoiren mit einem psychologisch fundierten Gestaltungsansatz
In seiner Bachelorarbeit untersucht David Reske die Schnittstelle zwischen Psychologie und Kommunikationsdesign. Aufbauend auf seinem Erststudium der Angewandten Psychologie legt er den Fokus auf die Frage, wie psychologische Erkenntnisse – insbesondere aus der Gestalt- und Farbpsychologie – gestalterische Prozesse fundieren und bereichern können.
Die theoretische Auseinandersetzung mündet in einem psychologisch begründeten Gestaltungsansatz, der in seinem praktischen Buchprojekt Ich fühle was, was du nicht fühlst zur Anwendung kommt. In diesem autobiografisch geprägten Werk setzt sich Reske mit prägenden Lebensphasen und dem persönlichen Umgang mit mentaler Gesundheit auseinander.
Ziel seiner Arbeit ist es, durch Design einen sensiblen Zugang zu psychischen Themen zu schaffen und Kommunikationsdesign als Medium der Reflexion, Empathie und des Dialogs zu nutzen.
Betreuung: Cyrill Kulmann (1), Prof. Lars Harmsen (2)
































